Eigenbluttherapie

Eigenbluttherapie mit PRP oder CellularMatrix

In der Dermatologie als „Vampirlifting“ zur Hautverjüngung bekannt.

Eigenbluttherapie zunehmend im Fokus der Orthopädie bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates.

PRP ist die Abkürzung für „Plättchen reiches Plasma“. Bei dieser relativ modernen Behandlungsmethode der molekularen Orthopädie, wird dem Patienten eine kleine Menge Blut aus der Armvene abgenommen und anschließend mithilfe eines speziellen Trennverfahrens in seine einzelnen zellulären Bestandteile und das thrombozytenreiche Plasma (PRP) aufgetrennt.
Dieses „Plättchen reiche Plasma“ enthält neben den namengebenden weißen Blutplättchen auch Wachstumsfaktoren – beide spielen bei der Regeneration und Heilung von Körpergeweben eine wichtige Rolle.


Bei welchen orthopädischen Krankheitsbildern wird die PRP-Behandlung angewandt?

Akute Erkrankungen

  • Bandverletzungen z.B. am Sprunggelenk
  • Kreuzbandverletzungen im Kniegelenk
  • Sehnenverletzungen oder -entzündungen
  • Muskelfaserrisse
  • Rotatorenmanschettenrupturen
  • Knochenbrüche
  • Bandscheibenvorfälle


Chron. Erkrankungen

  • Arthrosen aller Gelenke (je früher desto besser)
  • Chron. Sehnenleiden im Schultergürtelbereich
  • Impingementsyndrom
  • Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)
  • Schmerzen im Bereich der Achillessehne (Achillodynie)
  • Fersensporn

Die „CellularMatrix“ ist eine Kombi-Präparat aus PRP und Hyaluronsäure in einer Spritze – doppelt effektiv gegen Arthrose!


Kostenerstattung

Eigenbluttherapie mit PRP oder CellularMatrix wird nicht vom Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen gedeckt. Es steht allen privatversicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfügung.
Fragen Sie gerne nach einem individuellen Angebot!

Eigenbluttherapie finden Sie an folgenden Standorten: